Welche Unterlagen braucht ein Gartenplaner?

Warum sind Unterlagen für die Gartenplanung so wichtig?

Je besser die Ausgangslage dokumentiert ist, desto effizienter und präziser kann der Gartenplaner arbeiten.

Das spart Zeit, Geld und vermeidet Missverständnisse.

Was passiert, wenn keine Unterlagen vorhanden sind?

Kein Problem – dann wird alles beim Vor-Ort-Termin erfasst.

Vorhandene Dokumente helfen, die Planung zu beschleunigen und präziser zu machen.

Diese Unterlagen helfen dem Gartenplaner:

• 🏗️ Aktueller Lageplan oder Grundstücksplan: optimalerweise mit Maßen, Grenzen, Gebäuden und Höhenangaben
• 📸 Fotos des Gartens: aus verschiedenen Perspektiven, auch Details wie Sichtschutz oder bestehende Bepflanzung
• 🌳 Bestandspläne: falls vorhanden – etwa frühere Gartenentwürfe oder Skizzen, Flur -oder Katasterkarten, Pläne vom Haus(-bau)
• 💡 Ideensammlung oder Moodboard: Stilrichtungen, Pflanzen, Farben, Lieblingsgärten
• 🚿 Pläne für Anschlüsse: Wasser, Strom, Regenwasser, falls vorhanden

Was sollte ich vor dem Beratungsgespräch bedenken?

• Wie möchten Sie den Garten nutzen?
• Gibt es bestimmte Materialien oder Pflanzen, die Sie mögen?
• Wie hoch darf der Pflegeaufwand sein?
• Was möchte ich nicht?

Diese Überlegungen sind für den Planungsprozess entscheidend.

Häufige Fragen zu Unterlagen für die Gartenplanung

Welche Unterlagen sollte ich einem Gartenplaner bereitstellen?

Am hilfreichsten sind Lageplan, Fotos, vorhandene Pläne, Ideensammlung und Informationen zu Anschlüssen.

Brauche ich zwingend einen Lageplan?

Ein Lageplan ist ideal, aber nicht zwingend erforderlich – der Gartenplaner kann alternativ vor Ort Maße nehmen und die Gegebenheiten erfassen.

Was kostet eine Gartenplanung ohne Unterlagen?

Der Preis kann etwas höher sein, da mehr Zeit für Aufmaß und Analyse benötigt wird.

Einen Überblick gibt der Artikel Was kostet ein Gartenplaner?.